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5. Protokoll

 

5-1 Welche Regierungsform kann man einer Gesellschaft geben, in die die Bestechlichkeit überall eingedrungen ist, in der man nur durch geschickte Kniffe und betrügerische Mittel Vermögen erwirbt, in der die Zuchtlosigkeit herrscht,

5-2 die Moral nur durch Bestrafung und strenge Gesetze, nicht aber durch freiwillig entgegengenommene Grundsätze geschützt wird, in der die Gefühle für Vaterland und Religion von weltbürgerlichen Anschauungen erstickt werden?

5-3 Welche andere Regierungsform kann man solchen Gesellschaften geben als die des Despotismus, den ich Ihnen später beschreiben werde?

5-4 Wir werden eine feste Zentralisation der Regierung schaffen, um alle sozialen Kräfte bei uns zu vereinigen.

5-5 Durch neue Gesetze werden wir das politische Leben unserer Untertanen wie das Räderwerk einer Maschine regeln.

5-6 Diese Gesetze werden nach und nach alle Freiheiten und Zugeständnisse, die von den Nichtjuden gewährt wurden, wieder zurücknehmen.

5-7 Auf diese Art wird sich unsere Herrschaft zu einem übermächtigen Despotismus entwickeln, der jederzeit und an allen Orten imstande sein wird, die Nichtjuden, die sich widersetzen oder unzufrieden sind, zum Schweigen zu bringen.

5-8 Man wird uns einwenden, - dass ein solcher Despotismus mit dem gegenwärtigen Fortschritt der Zivilisation nicht im Einklang steht. Ich werde das Gegenteil beweisen.

5-9 Solange die Völker in den Herrschern den reinen Ausfluss des göttlichen Willens erblicken, unterwerfen sie sich ohne Murren dem Absolutismus; aber von dem Tage an, wo wir ihnen den Gedanken ihrer eigenen Rechte einflößten, betrachteten sie die Herrscher nur mehr als einfache Sterbliche.

5-10 Das Gottesgnadentum stürzte von den Häuptern der Könige herab, und als wir den Völkern dann den Glauben an Gott genommen hatten, wurde die Herrschermacht auf die Straße hingeworfen; sie wurde gleichsam zum öffentlichen Eigentum, dessen wir uns bemächtigten.

5-11 Ferner: Die Kunst, sowohl die Massen als auch die einzelnen Menschen mittels geschickt angewandter Theorien und Phrasen, mit sozialen Maßnahmen und anderen sinnreichen Mitteln, von denen die Nichtjuden nichts verstehen, zu regieren, bildet ebenfalls einen Teil unseres Verwaltungsgenies

5-12 und beruht auf der richtigen Zergliederung der Begriffe, auf genauer Beobachtung und einem so feinem Auffassungsvermögen, dass wir auf diesem Gebiete keine ebenbürtige Gegner haben;

5-13 ebenso wenig vermögen sich solche in der Anlage politischer Pläne oder hinsichtlich unserer Einigkeit mit uns zu messen.

5-14 Nur die Jesuiten allein könnten uns in diesen Belangen gleichkommen, aber es gelang uns, sie in den Augen der gedankenlosen Menge herabzusetzen, weil sie eine sichtbare Organisation bilden, während wir mit unserer geheimen Organisation im Dunkeln blieben.

5-15 Was bedeutet übrigens für die Welt der Herrscher?

5-16 Ist es für diese nicht gleichgültig, ob er nun das Haupt der Katholiken oder der Herrscher vom Blute Zions ist?

5-17 Aber für uns, das auserwählte Volk, ist diese Frage nicht gleichgültig.

5-18 Für einige Zeit könnte eine weltumspannende Vereinigung der Nichtjuden uns unter ihre Herrschaft bringen; aber in dieser Beziehung laufen wir keine Gefahr, denn wir sind durch ihre tiefgehende Uneinigkeit geschützt, deren Wurzeln nicht mehr ausgerissen werden können.

5-19 Während zwanzig Jahrhunderten haben wir die persönlichen und nationalen Interessen der Nichtjuden untereinander in Gegensatz gebracht und den Glaubens- und Rassenhass gepflegt.

5-20 Daher wird keine Regierung irgendwo Hilfe finden, weil jede glauben wird, dass ein Bündnis gegen uns ihren eigenen Interessen schädlich sein könnte.

5-21 Wir sind bereit und stark, mit uns muss man rechnen.

5-22 Die Regierungen können heute nicht einmal das unbedeutendste übereinkommen schließen, ohne dass wir nicht heimlich im Spiele sind.

5-23 Per me reges regunt, durch mich herrschen die Könige.

5-24 Unsere Propheten haben verkündet, dass wir von Gott auserwählt sind, über die ganze Welt zu herrschen.

5-25 Gott selbst hat uns die Begabung verliehen, dieses Werk zu vollenden.

5-26 Wenn das feindliche Lager genial wäre, dann könnte es mit uns kämpfen.

5-27 Der Kampf würde unbarmherzig sein, wie die Welt einen solchen noch nicht gesehen hat.

5-28 übrigens, die Genialität der Nichtjuden ist verspätet.

5-29 Das ganze Räderwerk der Regierungsmaschine hängt von einem Motor ab, der in unserer Hand ist, und dieser Motor ist das Gold.

5-30 Die Wissenschaft der Volkswirtschaftslehre, von unseren Weisen ausgedacht, zeigt seit langem die Macht des Goldes über die Throne.

5-31 Um freie Hand zu haben, muss das Kapital das Monopol von Handel und Industrie besitzen; das wird auch bereits von einer unsichtbaren Hand in allen Ländern der Erde verwirklicht.

5-32 Dieses Vorrecht wird den Industriellen eine politische Macht geben, das Volk aber unterdrücken.

5-33 Heute ist es wichtiger, das Volk zu entwaffnen, als es in den Krieg zu führen; es ist wichtiger, die erhitzten Leidenschaften zu unserem Vorteil auszunützen, als sie zu beruhigen, wichtiger, sich der Gedanken anderer zu bemächtigen und sich ihrer zu bedienen, als sie zu beseitigen.

5-34 Das wesentliche Problem unserer Regierung ist, den öffentlichen Geist durch Kritik zu lähmen, den Menschen das Denken abzugewöhnen, weil das überlegen Widerstand erzeugt, und den Geist durch Phrasendrescherei ohne Sinn und Verstand auf Abwege zu lenken.

5-35 Zu allen Zeiten haben die Völker, ebenso wie die einzelnen Menschen, Worte für Taten hingenommen, denn sie begnügen sich mit dem Schein und achten selten darauf, ob den Versprechungen im öffentlichen Leben auch die Erfüllung folgt.

5-36 Daher werden unsere Einrichtungen ein hübsches Äußeres bieten, das in beredter Weise die Wohltaten des Fortschrittes dartun soll.

5-37 Wir werden uns die liberalen Anschauungen aller Parteien und Richtungen aneignen und sie auch auf unsere Redner übertragen, die solange sprechen müssen, bis alle Zuhörer ermattet und Abscheu empfinden.

5-38 Um sich der öffentlichen Meinung zu bemächtigen, muss man sie vor allem vollständig verwirren,

5-39 indem man von allen Seiten her und auf die verschiedenste Art sich widersprechende Anschauungen zum Ausdruck bringt, bis sich die Nichtjuden in dem Labyrinth nicht mehr zurechtfinden und schließlich zur Einsicht kommen, dass es das beste sei, in politischen Dingen überhaupt keine Meinung zu haben.

5-40 Dieses Gebiet hat das Volk nichts anzugehen, es ist denjenigen vorbehalten, die die Leitung haben.

5-41 Das ist das erste Geheimnis.

5-42 Das zweite, für den Erfolg unserer Regierung notwendige Geheimnis, besteht darin, die Fehler, Gewohnheiten, Leidenschaften und Regeln des geselligen Verkehres derart zu vervielfältigen, dass sich niemand mehr in dem Chaos auskennt, und die Menschen sich untereinander nicht mehr verstehen.

5-43 Diese Politik wird auch dazu beitragen, in allen Parteien Zwietracht zu säen und alle kollektiven Kräfte, die sich uns nicht unterwerfen wollen, aufzulösen; sie wird jede persönliche Tatkraft entmutigen.

5-44 Es gibt nichts Gefährlicheres als die persönliche Tatkraft; wenn sie Geist hinter sich hat, ist sie mächtiger als Millionen von Menschen, unter die wir Zwietracht gesät haben.

5-45 Wir müssen daher die Erziehung der Nichtjuden dahin lenken, dass sie vor jeder Unternehmung, welche Tatkraft erfordert, ihre Hände in hoffnungsloser Ohnmacht sinken lassen.

5-46 Die Kräfte, die sich unter dem Walten unbeschränkter Freiheit entwickeln, verlieren ihre Stärke, sobald sie auf die Freiheit anderer stoßen; daraus entstehen Erschütterungen der Moral, Enttäuschungen und Misserfolge.

5-47 Mit all diesen Mitteln werden wir die Nichtjuden derart ermüden, dass sie sich schließlich gezwungen fühlen, uns um eine internationale Regierung zu bitten, die ohne Gewaltanwendung in der Lage ist alle Macht aufzusaugen und eine oberste Regierung zu bilden.

5-48 An die Stelle der gegenwärtigen Regierungen werden wir ein Ungeheuer setzen, das sich die Verwaltung der obersten Regierung nennen wird.

 

       

D              Sehen Sie das Maschinenungeheuer und seine Zangen?                 D

Unwahrheit                                                                                            Wahrheit
 

5-49 Ihre Hände werden sich nach allen Seiten hin wie Zangen ausstrecken und sie wird eine so gewaltige Einrichtung sein, dass sich ihr alle Völker unterwerfen müssen.

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