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4. Protokoll

 

4-1 Jede Republik durchwandert verschiedene Entwicklungsstufen. 

4-2 Die erste entspricht den ersten Tagen der Raserei eines mit Blindheit geschlagenen Menschen, der nach rechts und links schwankt.

4-3 Die zweite Stufe ist die der Demagogie, aus der die Anarchie hervorgeht; diese führt zum Despotismus und zwar nicht zu einem legalen, mit Verantwortlichkeit verbundenen, sondern zu einem verdeckten, unsichtbaren, aber trotzdem fühlbaren Despotismus.

4-4 Er steht im allgemeinen unter der Leitung einer geheimen Organisation, die um so skrupelloser handelt, als sie im Verborgenen durch verschiedene Agenten arbeitet, deren öfterer Wechsel nicht nur nicht schädlich, sondern eher vorteilhaft ist, da dies die Organisation der Verwendung ihrer Geldmittel zur Belohnung langjähriger Dienste enthebt.

4-5 Gerade dort liegt die Kraft unserer Herrschaft.

4-6 Die sichtbare Freimaurerei hat nur den Zweck zu erfüllen, unsere Absichten zu verdecken.

4-7 Der Kriegsplan unserer unsichtbaren Macht, ja selbst ihr Sitz wird der Welt immer unbekannt bleiben.

4-8 Die Freiheit könnte unschädlich sein und in den Staaten ohne Gefahr für die Wohlfahrt der Völker bestehen, wenn sie sich auf den Glauben an Gott und die Brüderlichkeit der Menschen stützen und sich von der Idee der Gleichheit fernhalten würde, die mit den Gesetzen der Schöpfung in Widerspruch steht, indem in diesen der Grundsatz der Unterordnung festgelegt ist.

4-9 Beherrscht von solchem Glauben, würde das Volk unter der Vormundschaft der Geistlichkeit friedlich und bescheiden an der Hand seiner Seelenhirten einherschreiten und sich der von der göttlichen Vorsehung getroffenen Verteilung der irdischen Güter unterwerfen.

4-10 Aus diesem Grunde müssen wir unbedingt den Glauben zerstören, die grundlegenden Anschauungen von Gott und dem heiligen Geist aus der Seele der Christen herausreißen und den Glauben durch materielle Erwägungen und Bedürfnisse ersetzen.

4-11 Um den Nichtjuden keine Zeit zum Nachdenken und Beobachten zu lassen, müssen wir ihre Gedanken auf Handel und Gewerbe ablenken.

4-12 So werden alle Völker nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sein und dabei den gemeinsamen Feind nicht bemerken.

4-13 Aber damit die Freiheit die nichtjüdische Gesellschaft vollständig zersetzen kann, muss man die Spekulation zur Unterlage der Industrie machen; so werden die Schätze, die die Industrie aus dem Boden zieht, nicht in den Händen der Industriellen bleiben, sondern durch die Spekulation in unsere Kassen fließen.

4-14 Der heiße Kampf um die Vorherrschaft und die Erschütterungen des Wirtschaftslebens werden eine enttäuschte, kalte und herzlose Gesellschaft hervorbringen.

4-15 Diese Gesellschaften werden eine absolute Abneigung gegen die höhere Politik und die Religion haben.

4-16 Die Sucht nach dem Golde wird ihr einziger Leitgedanke sein.

4-17 Mit dem Golde werden sie einen wahren Kult treiben wegen der materiellen Vorteile, die es verschaffen kann.

4-18 Dann werden die unteren Klassen der Nichtjuden in unserem Kampfe gegen die Intelligenzschicht der Nichtjuden, unseren Konkurrenten im Kampfe um die Macht, uns folgen, und zwar nicht, um Gutes zu tun, selbst nicht um Reichtümer zu gewinnen, sondern einzig und allein aus Hass gegen die Bevorrechteten.

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